Ich muss euch sagen, ich habe in den letzen eineinhalb Jahren so einige vegane Rezepte für Marmorkuchen ausprobiert. Und sie waren alle mehr oder weniger enttäuschend. Ich hatte die Hoffnung auf einen saftigen und lockeren veganen Marmorkuchen schon so gut wie aufgegeben, als ich noch einen letzten Versuch wagte.
Und da war er dann plötzlich: der Marmorkuchen meiner Träume. 😀
Saftig und locker, mit einer tollen Krume und einem herrlichen Duft. Der vegane Marmorkuchen geht super auf und ist richtig fluffig. Auch am zweiten Tag schmeckt er noch super und behält seine Saftigkeit.
Komplizierte oder komische Zutaten? Nö. Aufwändig in der Herstellung? Fehlanzeige. Dieser Marmorkuchen ist einfach in jeder Hinsicht der Bringer! Als ich ihn das erste Mal probierte, war ich so geschockt (im positiven Sinne), dass ich direkt viel zu viel davon gegessen habe, weil ich gar nicht fassen konnte, wie toll der Kuchen schmeckt. 😉
Also, voller Stolz präsentiere ich euch nun endlich meinen perfekten veganen Marmorkuchen:

Vorbereitung | 10 Minuten |
Kochzeit | 50 Minuten |
Portionen |
Stücke
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- 320 g Mehl
- 20 g Speisestärke
- 200 g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 1 Packung Backpulver
- 300 g Soja-Reis-Drink
- 160 g Pflanzenöl geschmacksneutral
- 10 g Zitronensaft frisch oder gekauft
- 20 g Kakaopulver
Zutaten
Zubehör
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- Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine 25 cm Kastenform gut einfetten. Ich benutze am liebsten Backtrennspray dafür. Beiseite stellen.
- Das Mehl in eine große Rührschüssel füllen. Speisestärke, Zucker, Vanillezucker und Backpulver hinzufügen und alles mit einem Schneebesen gut vermengen.
- Den Soja-Reis-Drink auf die trockenen Zutaten gießen, gefolgt vom Öl und dem Zitronensaft. Zügig alles mit dem Schneebesen zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Nicht länger rühren als nötig.
- 500 g des Teiges (oder nach Augenmaß die Hälfte) in die vorbereitete Kastenform gießen. Das Kakaopulver unter den Rest Teig in der Rührschüssel rühren und dann den Schoko-Teig ebenfalls in die Kastenform geben.
- Mit einem Messer oder einer Gabel den Teig einmal durchmarmorieren. Dann den Marmorkuchen im vorgeheizten Backofen für 45-50 Minuten auf der untersten Schiene backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr haften bleibt. Nach etwa der Hälfte der Backzeit kann man den Kuchen mit Alufolie abdecken, damit er nicht so dunkel wird, ist aber kein Muss.
- Nach der Backzeit den Kuchen samt Form auf ein Kuchengitter stellen. Nach etwa 1 Stunde den Marmorkuchen vorsichtig aus der Form stürzen und dann auf dem Kuchengitter komplett abkühlen lassen. In 12 Stücke schneiden und (zum Beispiel mit etwas Sojasahne) servieren. Guten Appetit!
50 Kommentare
Hallo Nina,
habe heute deine Homepage entdeckt😊
Der Marmorkuchen sieht sehr lecker aus!
Nun meine Frage: kann ich den Soja-Reis-Drink austauschen gegen Mandeldrink?
Liebe Grüße,
Renate
Hallo Renate,
mit Mandeldrink habe ich es bisher noch nicht versucht, allerdings mit selbstgemachter Erdnussmilch und das hat auch super funktioniert. Ich denke also schon, dass du problemlos auch Mandeldrink benutzen kannst.
Viel Spaß beim Backen!
LG Nina
Hallo Nina,
Mandeldrink hat bestens funktioniert 🤗
Ich hatte keine Zitrone im Haus und habe Orangensaft genommen. Der Kuchen ist noch nicht komplett abgekühlt – aber ich konnte nicht länger warten: lecker!
Ein perfektes Basis Rezept, das sicher gut verwandelbar ist.
Vielen Dank für dein geduldiges Experimentieren!
Liebe Grüße, Renate
ich backe den Kuchen nun schon zum 5 x (manchmal abgewandelt mit reismilch, mit schokosplittern, mit lebkuchengewürz im Schokoteil) und er schmeckt jedesmal grandios!!!! Jeder liebt diesen Kuchen und er hat nur Komplimente bekommen (: Schmeckt auch nach 2 Tagen noch super saftig! Danke für das tolle Rezept 🙂
In diesem Rezept ist der Austausch der Pflannzenmilch problemlos möglich. Man könnte sogar einfach Wasser nehmen, wenn gar kein Pflanzendrink im Haus ist und dann evtl. 10 g weniger Wasser und 10 g mehr Öl nehmen.
Mhhh bei mir duftet es aus dem Ofen 🙂
Ich bin gespannt wie der Kuchen schmeckt.
Die Zubereitung war simpel. Ich hatte nur Maisstärke im Haus und hoffe das es damit auch gut klappt. In den dunklen Teig habe ich etwas Rum reingetan. So kenne ich es von meiner Mama 🙂
Ich berichte wie er schmeckt. Evtl wird er dann zum Geburtstagskuchen erkoren 😉
Liebe Grüße Sonja
Kann ich Kokosöl für den Teig verwenden?
Hab ich gemacht. 🙂 Ging wunderbar und hat so gut wie gar nicht nach Kokos geschmeckt. Ich hatte auch noch Kirschen drin.
in der tat perfekt! leider hatte ich bisher noch nicht so viel glück mit veganen kuchenrezepten, wobei ich mitlerweile davon überzeugt bin, dass nur mal jemand ein gutes rezept teilen muss; so wie du! habe den kuchen mit leicht gesalzener schokolade glasiert und einige geröstete/gesalzene erdnüsse daraufgegeben und ich bin begeistert. vorgestern gebacken und immernoch fluffig und saftig wie am ersten tag. danke dir!!
liebe grüße, maxi
Ich hab das Rezept vorhin entdeckt und sofort nachgebacken und: Sooooooo lecker!!!!! Wir haben Muffins draus gemacht mit Kirschen drin. Und ich hab Sojamilch genommen, schmeckt so lecker und ist wunderbar fluffig! Den back ich Sonntag an meinem Geburtstag gleich noch mal 🙂 Tausend Dank für das tolle Rezept!! Ich sehe mich hier mal um 🙂
Viele liebe Grüße
Sandra 🙂
Hallo Nina,
ich habe das Rezept heute probiert, da ich schon mehrere vegane Backrezepte von dir gebacken hab und jedes Mal sehr begeistert war! Und nicht nur ich, sondern alle die probiert haben! Da kam immer der Kommentar: da fehlt es an nichts und es schmeckt einfach wie das „Original“:)
Der Kuchen heut ist mal wieder super geworden, nur hatte ich heut das problem dass der bei mir um einige Zeit länger im Ofen gebraucht hat bis er fertig war. Hab ich da was falsch gemacht?
Aber Hammer Rezept, danke dir!
Liebe Grüße
Hallo Jasmin,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar, das freut mich sehr!
Hm, ich weiß nicht, also wenn du eine Kastenform mit 25 cm benutzt hast und das Rezept auch sonst nicht verändert hast, kann ich mir das nur so erklären, dass eben nun mal leider jeder Ofen ein wenig anders backt. Gut, dass du den Kuchen geprüft und dementsprechend länger gebacken hast, sodass er trotzdem etwas geworden ist. 🙂
Liebe Grüße
Nina
Gesehen und gleich ausprobiert…hab die Soja milch allerdings gegen hafermilch ausgetauscht,da Allergie….Aber das hat keinen unterschied gemacht…meiner brauchte aber auch etwas länger im ofen,ziemlich genau eine stunde… und kaum war er abgekühlt wurde er auch gleich verputzt…Selbst die kids mochten ihn gerne 🙂
Mmh, der sieht echt super aus. Er erinnert mich an meinen Lieblingskuchen von meiner Oma. Werd ich demnächst ausprobieren. Er sieht schön fluffig aus und nicht so klitschig wie sonst häufig bei veganen Kuchen.
Sag mal wo kriegt man so eine schöne Nährtwertangaben her für seine eigenen Rezepte wie bei deiner Druckvariante?
Liebe Grüße Leni
Hallo!
Mich interessiert, welches Öl ist denn wirklich geschmacksneutral? Ich lese immer wieder z.B Sonnenblumenöl oder Rapsöl. Ich habe den Kuchen mit beiden Ölen gemacht, je zur Hälfte. Und ich finde den Ölgeschmack des Kuchens ganz schlimm. Ich habe gemischt, da mich keines der beiden vom Geruch her überzeugt hat. Und da hätte ich mich msl auf meine Nase verlassen sollen. Ranzig waren sie nicht, dafür koche ich zu oft damit.
Ich freue mich schon auf Tipps!
Viele Grüße
Hallo Yvi,
ich habe Mazola Maiskeimöl genommen, nachdem ich die Erfahrung gemacht habe, dass Bio-Sonnenblumenöl einen sehr starken Eigengeschmack hat, der in Kuchen überhaupt nicht passt. Rapsöl verwende ich prinzipiell nicht, meine Heilpraktikerin hat mir davon abgeraten. Ansonsten geht auch ganz billiges Sonnenblumen- oder Pflanzenöl vom Discounter. Da die aber immer in Plastikflaschen abfüllen, ist meine Wahl auf Mazola gefallen, obwohl die wahrscheinlich genau so Giftzeug spritzen wie die anderen.
Ich verwende immer Bratöl. Das gibt es auch in Bildqualität in Drogeriemärkten oder, etwas teurer, im Bioladen.
Bioqualität natürlich, oops!
Das mit Abstand beste Rezept für veganen Marmorkuchen!
Er schmeckt praktisch genauso wie das Original mit Ei -so wie man ihn auch aus der Wiener Backtradition her kennt: fluffig, aber auch speckig beim zusammendrücken.
Ich habe diesselben Erfahrungen gemacht wie die Autorin diesen Blogs: viele Rezepte probiert und fast schon aufgegeben. Mit diesem Rezept hat meine Suche ein Ende gefunden: So und nicht anders muss Marmorkuchen schmecken!
Hallo. Kann man auch Dinkelmehl benutzen (weizengluten-unverträglichkeit)?
Hallo Anna,
ja, ich habe den Kuchen auch schon erfolgreich mit Dinkelmehl Type 630 gebacken, kein Problem. Viel Spaß beim Nachbacken (und Essen) 😉
LG Nina
Ich bin vor ein paar Wochen eher zufällig auf Deine Seite gestossen und finde besonders gut, dass Du auch die Flüssigkeitsmengen in Gramm angibst.
Den Marmorkuchen habe ich mir am Sonntagabend selbst zum Muttertag gebacken. Er ist wirklich wunderbar geworden und ist auch heute morgen (nach 3 Tagen) saftig und locker wie am ersten Tag! Ich habe die Mehlmenge auf 500g gesteigert, damit ich den Kuchen in meiner normalen Guglhupf-Form backen konnte und Hafermilch (Menge angepasst) und statt dem Zitronensaft Rum genommen.
Den backe ich sicherlich noch einmal.
Liebe Veronika
Wie viel Milch hast du dann gebraucht für 500g Mehl?
Danke!
Hallo! Ich hab ihn gestern gebacken, meiner ist leider nicht so gut ausgefallen. Bleibt quasi in der Kehle stecken. 🙂 Ich sitz hier allerdings in den USA und habe Zugriff auf ein anderes Mehl als in Deutschland (all purpose flour, das entspricht dem 405er).
Außerdem trau ich normalerweise keinem Kuchenrezept, bei dem die entscheidende Prise Salz fehlt, aber der Kuchen hatte so positive Kommentare, dass ich mal ’ne Ausnahme gemacht habe. 😉 Schmecken tut er soweit ganz gut!
Der ist wirklich fantastisch! Hab mich ausnahmsweise mal genau ans Rezept gehalten. Er ist fluffig, saftig, nicht zu locker und genau richtig süß.
Danke an Veronika, mit 500g Mehl hat das super in eine Gugelhupfform gepasst. Hat dann logischerweise ein bisschen länger beim backen gebraucht, so ca. 65 min.
Der kommt auf jeden Fall zu den Lieblingserezepten 🙂
Hä…? Das war gar nicht mein Kommentar..🤔oder gibts da noch jemanden mit diesem tollen Namen?? Dann sorry😉
Bin so froh dieses Rezept gefunden zh haben!Dake!
Mengenangaben in gramm sind wesentlich genauer.auch dafûr ein Lob😉
Wie rechnet ihr das denn um in 500gramm?backpulver maessig.bin mit ‚einfach verdoppeln‘ von ‚cup‘ rezepten auf die nase gefallen…
Danke, danke, danke. Zum ersten Mal sind meine Zitronenmuffins herrlich locker und saftig. Dank Deinem Teig. Super.
Welches Pflanzenöl nehme ich am besten, was auch geschmacksneutral ist?
Hallo Susanne,
ich benutze zum Backen gerne ein neutrales Rapsöl, aber Sonnenblumenöl geht auch gut.
LG Nina
Sehr lecker!!
Habs mit Dinkelmehl gemacht. Schmeckte sicherlich „gesünder“, aber ich fands mega, v. a. die Konsistenz.
Dieses Rezept ist so unglaublich lecker! Einer der besten Marmorkuchen, die ich bisher gegessen habe 😊 Habe das Rezept mittlerweile schon 4 Mal gemacht, davon einmal als Muffins, was auch sehr gut funktioniert hat. Jeder war erstaunt, dass der Kuchen vegan ist 🙂 Vielen Dank für das tolle Rezept!
Hallo Julia,
vielen lieben Dank für deinen tollen Kommentar, das freut mich sehr zu hören. ☺️
LG Nina
Ich habe diesen Kuchen zu meinem Geburtstag gebacken da eine Arbeitskollegin Veganerin ist und ich etwas backen wollte was auch sie essen kann.. Es war mein erster Versuch Vegan zu backen und es war ein voller Erfolg. Ich habe jedoch eine Springform 26cm Durchmesser genommen und die Zutaten verdoppelt. Der Kuchen brauchte bei 180C Ober/Unter Hitze knapp 1 Stunde und 30 min. Ich hab anschließend noch eine Glasur aus Zartbitterschokolade gemacht.
Der Kuchen war super saftig kein bisschen trocken oder krümelig. Beim nächsten mal werde ich wohl noch Nüsse reinmachen das würde bestimmt gut passen. Ich danke dir für das tolle Rezept und habe noch ein paar mehr auf der Seite gefunden die ich ausprobieren möchte.
Vielen, vielen Dank für diesen Mega einfachen, grandiosen und sooooo locker leichten Kuchen 😋
Mein Sohn hat eine Milchallergie und so bin ich immer dabei alles mögliche aus zu probieren um ihm schöne Sachen zu backen. Leider sind viele vegane Rezepte mit viel Schnickschnack verbunden oder sind von d r Konsistenz nicht so wie ich es gerne hätte.
Danke für deinen tollen Kuchen, er ermöglicht mir gerade soooo vieles.
Ich hoffe das noch was übrig bleibt bis morgen zum Geburtstag 😉
Hallo Irina,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar und dein Lob. Ich freue mich sehr, dass dir und deinem Sohn der Kuchen so gut gefällt. Lasst ihn euch schmecken. 🙂
LG Nina
Der beste vegane Marmorkuchen, den ich je gebacken habe. Endlich ein Rezept, bei dem der Kuchen nach dem Backen nicht zusammenfällt. Ich habe statt des Stärkemehls einfach ein Päckchen Vanillepuddingpulver genommen und den Vanillezucker weggelassen. Meine Männer waren begeistert. Werde auf jeden Fall noch mehr Rezepte aus diesem tollen Blog ausprobieren.
Hallo Birgit,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar, es freut mich sehr, dass der Kuchen euch gut geschmeckt hat. Ich war auch damals wirklich froh, endlich ein „ordentliches“ Rezept für einen veganen Marmorkuchen gefunden zu haben und backe diesen hier immer wieder gerne. 😀
LG Nina
Vielen lieben Dank Nina für dieses Rezept! Ich hab echt schon einige veganen Kuchen ausprobiert und war oft nicht so glücklich mit den Ergebnissen, aber das hier hat mich wirklich überzeugt. Noch dazu schön einfach und schnell gemacht, perfekt! Liebe Grüße, Kathi
Der Kuchen ist einfach sooo gut! Tolles einfaches Rezept und super lecker! Werde ich sicher öfter backen.
Herzlichen Dank für dieses Rezept! Ich bin „nur“ Vegetarier, allerdings auf dem Sprung zum Veganer. Viele vegane Kuchenrezepte haben mich schon enttäuscht – zumal ich meiner Kinder auch damit überzeugen muss.
Wir sind begeistert – dieser Marmorkuchen ist geschmacklich 1A und auch von der Konsistenz klasse! Uneingeschränkt empfehlenswert!
[…] Weiterlesen kaffeeundcupcakes.de […]
Ich habe den Marmorkuchen jetzt schon 3x genacken und er ist einfach himmlisch!! Nun wollte ich fragen, ob du auch schonmal Muffins aus dem Teig gemacht hast? Falls ja, wie lange hast du diese gebacken?
Hallo Samira,
schau mal hier, da habe ich das Rezept für Muffins benutzt: Marmor-Muffins mit Schokokern
LG Nina
Hallo, habe dein Rezept schon 2x nach gebacken mit Mandelmilch u Alsan ( milchfreie Butter) und es ist sehr gut angekommen ! Würde es gerne in einer 26er Springform backen , nur weiß ich nicht wie ich die Zutaten dafür berechnen muss 🙈 Könntest du mir da weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus
Lieben Gruß Jenny
Hallo Jenny,
freut mich, dass dir das Rezept gefällt. 🙂
Schau mal hier, da habe ich das Rezept auf eine 26er Springform umgerechnet. Du musst ja keinen Zebrakuchen draus machen, sondern kannst den Teig auch normal „marmorieren“: Zebrakuchen
Viel Erfolg!
LG
Nina
Vielen lieben Dank Nina, hat super geklappt! GLG Jenny
Der Kuchen ist mega! So was von lecker und locker, einfach klasse. Habe ihn mit Getreidezucker und Mandeldrink gebacken. Kann man den Zucker auch mit Erythrit ersetzen, hat da jemand Erfahrung?
WOW, vielen Dank für das tolle Rezept…ich hatte die Hoffnung auf wirklich guten veganer Marmorkuchen schon aufgegeben (nach 7 Jahren vegan kochen und backen). Habe das Rezept sofort auch als Grundrezept für andere Kuchen gespeichert…schmeckt auch hervorragend als Zitronenkuchen (abgeriebene Schale und Saft von 2 Zitronen sowie 100 g Mehl durch Kokosflocken ersetzen, schmeckt super! Hinterher noch Zitronenguss aus Puderzucker und Zitronensaft drüber…vielleicht wills mal jemand ausprobieren…)ganz liebe Grüsslis
Meint ihr es geht auch mandel-kokos-drink?